Sellin
04.10.2011
Dienstag geht es weiter ins 20 km entfernte Sellin. Der dortige Stellplatz ist sehr schön. Wir bekommen einen der besten Plätze auf einer Anhöhe. Da ist am längsten Sonne. Nachdem wir alles erledigt haben gehen wir mit Wilko in den Ort. Wir nehmen den Waldweg durch den Selliner Forst zur Hochufer-promenade. Am Ende geht es über Treppen hinunter zur Wilhelmstraße. Eine derwohl schönsten Straßen im Stil der Bäderarchitektur an der deutschen Ostseeküste. Rechts geht es zur Seebrücke. Direkt vor unseren Augen werden zwei Luxusschlitten angeliefert.
Auf dem Rückweg kehren wir in eine Fischgaststätte ein. Danach wird am Wohnmobil relaxt. Später gehen wir noch zur Haltestelle Sellin-Ost um uns den Rasenden Roland anzusehen.
Die Einfahrt zum Stellplatz
Kassettenentleerung
Frischwassersäule
Bodeneinlass
Grauwasserentsorgung
Noch ein Kassettenausguss
Das Empfangs- und Sanitärgebäude
Der Stellplatz
Unser Platz auf der Anhöhe
Eine der Stromsäulen
Eines der vielen restaurierten Jugenstilbauten in Sellin
Die Seebrücke mit der Tauchgondel.Obwohl die Gondel bis auf 4 Meter in die Tiefe taucht und nur einen Meter über dem Meeresboden stehen bleibt, herrschen weiterhin Druckverhältnisse wie an Land, denn die Tauchgondel ist druckfest konstruiert.
Noch Seebrücke
Die zwei Luxuswagen
Eine Jugenstilvilla in der Wilhelmstraße
Manni hatte Bratheringe satt
und ich Flunder (Normalportion)
Wilko beobachtet Herrchen ganz genau
Der rasende Roland fährt in den Haltepunkt Sellin Ost ein
Diese Lok stammt aus dem Baujahr 1938, sie hat 218,9 PS und fährt eine Höchst-geschwindigkeit von 45 km/h
Gleich geht es weiter, es wird schon eingeheizt