Hardegsen
15.09. - 17.09.2011
Am Donnerstag, den 15.09.2011, geht es wieder auf Tour. Wir werden uns Morgen mit Jutta und Herbert treffen und eine Woche gemeinsam fahren. Danach werden wir die Ostseeküste entlang weiter fahren.
Unser erstes Ziel ist Hardegsen, die Eselstadt. Schon vor 100 Jahren trugen die Esel aus Hardegsen den schneeweißen Sand aus den Sandgruben des Sollings in die Dörfer des Leinetals bis nach Göttingen. Die dafür gehaltene stattliche Anzahl von Eseln brachte der Stadt in der Region den Spitznamen "Eselstadt" ein. Seit dieser Zeit begleitet das "Eselsprädikat" Hardegsen sowohl im humorvollen als auch im touristischen Sinne. Im April 2006 wurde erneut der Hardegser Esel in Szene gesetzt. 31 Kunstesel wurden damals erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.Sie sollen seit dem das Stadtbild mit prägen.
Die Einfahrt
Blick über den Stellplatz
Die Frischwassersäule
Kassettenentleerung
Das Sanitärgebäude
Unser Standplatz. Das Auto steht auf Rasengittersteinen, daneben hat jeder eine Grünfläche zum Sitzen.
Bei einem Rundgang durch Hardegsen haben wir jede Menge Esel vor die Linse bekommen. Das Städtchen ist sehr hübsch mit seinen vielen Fachwerkhäusern.
Name: Germany`s next "Top Esel"
Name: FREE WILLI
Selbst in der Gestaltung der Hausfassade kommt der Esel vor
Sehr hübsche Fachwerkhäuser
Name: Mr. Safety
Name: Julius
Name: VIN€ENT
Name: Alphi
Name: Agenda
Name: Stresel
Name: Heizi
Name: Lesok Paula
Der renovierte Wachturm und der angrenzende kleine Teil der Stadtmauer lassen ahnen, wie stark die Stadt Hardegsen im Mittelalter
befestigt war.
Von der Burganlage hat man einen tollen Blick über die Stadt und das Umland
Die Burgschänke
Das beheizte Freibad von Hardegsen
Wilko wird zum Flummi, freu freu, Jutta kommt. Die Platzwartin schaut zu.
Die Freude nimmt kein Ende
Am Samstag haben wir dann mit Jutta und Herbert die dritte Auflage der EurOpas-Challenge, einem sportlichen Wettkampf für Feuerwehrleute, auf der Burg Hardeg besucht. 70 Feuerwehrleute aus ganz Deutschland nahmen daran teil. Ca. 1000 Zuschauer verfolgten das Event und feuerten die Starter an.