Ditzum
05.10.2010
Morgens, bei auflaufender Flut, fahren die Fischer in Spieka-Neufeld wieder raus auf die Nordsee. Sie fangen hauptsächlich Krabben.
Nach dem Frühstück starten wir rüber nach Ostfriesland. Unser Ziel ist Ditzum. Hier gibt es zwei Stellplätze. Einer Am Ortseingang, von Jemgum kommend, am Deich.
Der Stellplatz in Ditzum
am Deich
Der zweite liegt am Ortsausgang bei einem Edeka Markt. Hier ist auch die Ver- und Entsorgung.
Der Stellplatz am Edeka Markt
mit Ver- und
Entsorgung
Ditzum ist ein altes Fischerdorf. Es wird auch gerne als „Endje van de Welt“ bezeichnet weil gleich hinter dem Ortsteil Pogum die Ems in den Dollart mündet.
Ditzum hat einen hübschen Hafen und das Dorf selber, mit seinen kleinen alten Fischerhäuschen, der Kirche und der Gallerieholländer-Windmühle, ist wirklich sehr schön.
Der Hafen
Häuserzeile in Ditzum
Im Fischhaus kann man sehr gut Fisch essen oder frisch kaufen
Die Kirche in Ditzum
Die Gallierie-Holländer Windmühle
Vom Hafen hat man einen guten Blick auf das riesige Emssperrwerk. Es verbessert den Küstenschutz und ermöglicht das Aufstauen der Ems zur Überführung der großen Kreuzfahrtschiffe der Meyer Werft in
Papenburg.
Im Hintergrund das riesige Emssperrwerk
Morgen früh, vor der Weiterfahrt nach Strücklingen, wollen wir noch die Bohrplattform bei Dyksterhausen besichtigen.