Schleswig
17.03.2011
Donnerstag geht es 5 km zurück nach Schleswig. Der Name Schleswig kommt übrigens aus dem altnordischen und bedeutet Bucht der Schlei. Die ganze Schlei ist übrigens kein Fluss sondern ein
Ostseefjord.
Unser Ziel ist der Stellplatz am Hafen. Er hat seit dem 14.03. wieder geöffnet und verfügt über sehr gute Sanitäreinrichtungen, Ver- und Entsorgung, Strom sowie 4 Gratisbrötchen.
Unten in dem linken Gebäude sind die Sanitäranlagen untergebracht
Unser Standplatz
Die Ver- und Entsorgung
Blick vom Wohnmobil auf den Wikinger Turm
Mit diesem Kran werden die Boote und Yachten ins Hafenbecken gesetzt
Blick zum Dom
Als erstes besuchen wir den Holm, eine alte Fischersiedlung. Sie ist kreisförmig um einen Friedhof angelegt. Die Stammrosen vor jedem haus sehen im Sommer bestimmt toll aus. Aber die vielen Touristen
gaffen natürlich im Sommer in jede Gasse und jedes Fenster.
Der Holm von der Schleiseite aus
Einfahrt zum Holm
Mitten in der rund angelegten Siedlung liegt der Friedhof
Eingangstor zum Friedhof
Hier lässt sich die Rundung sehr gut erkennen
Die Friedhofskapelle im Holm, im Hintergrund der Dom
Überall, an jedem Haus steht eine Hochstammrose
Eine Haustür im Holm
Weiter geht es zum Rathaus.
Tür am Rathaus
Als nächstes besuchen wir den Petri Dom.
Der Petri Dom
Der Altar
Die Orgel
Der Haupteingang
Und noch einmal der Dom aus einer anderen Sicht
Bei dieser Aufnahme spricht uns ein Schleswiger an. Er begleitet uns ein Stück und erzählt uns noch einiges über Schleswig. So hat die alte Zuckerfabrik geschlossen, Nordfleisch gibt es auch nicht
mehr und die Firma, die hier mal die Danfoss Ventile hergestellt hat, verlagert den Betrieb jetzt nach Flensburg.
Diese Plastik sehen wir noch kurz vor der Fußgängerzone.