St Valery en Caux
16.06.2010
Nach einer nur etwa 52 km langen Anfahrt erreichen wir St-Valery-en-Caux. Die Zufahrt ist schon gewöhnungsbedürftig. Eigentlich nur für ein Auto gebaut, aber trotzdem klappt es mit dem
Gegenverkehr. Wir stehen hier direkt unter den Kreidefelsen. Überall gibt es Abbrüche. Bei uns hätte man den Platz wahrscheinlich schon lange gesperrt. Aber er ist sehr schön. Das Meer tobt und die
Wellen schlagen hoch über die Mauern. Das Wetter ist sehr schön und wir können auch draußen sitzen.
Bei einem Gang in die Stadt müssen wir aufpassen dass uns die Wellenbrecher nicht nass spritzen. Der Ort ist sehr hübsch. Nettes Fachwerk und eine gute Infrastruktur.
Der Stellplatz
Zum Strand kann man spucken
Wilko im Schatten unter dem Tisch, Jutta und ich strickend
Die Brandung tost ganz schön
Die Kraft des Wassers ist schon beeindruckend
Das Haus Henri IV, erbaut 1540
Der Hafen
Überall Außengastronomie
Abends stoßen wir mit einem Sekt auf Mannis, heute in der Heimat zugestelltem, Rentenbescheid an