Eichstätt
23.11.2011
Unsere heutige Tour führt uns 264 km weiter Richtung Norden nach Eichstätt. Eichstätt liegt im Altmühltal und gehört seit der Gebietsreform 1972 zum Regierungsbezirk Oberbayern.
Der Wohnmobilstell- und Zeltplatz liegt am östlichen Rande der Altstadt (ca. 15 Minuten zu Fuß) an der Altmühl und direkt am Altmühltal-Radwanderweg.
Die Ver- und Entsorgungsstation ist am Beginn des P & R Parkplatzes angelegt. Stromsäulen stehen ausreichend zur Verfügung, außerhalb der Saison steht eine Säule zur Verfügung.
Der Ort selber ist geprägt von seiner barocken Bauweise und wird vom Dom und mehreren Kirchen beherrscht.
Unsere heutige Tour führt uns 264 km weiter Richtung Norden nach Eichstätt. Eichstätt liegt im Altmühltal und gehört seit der Gebietsreform 1972 zum Regierungsbezirk Oberbayern.
Der Wohnmobilstell- und Zeltplatz liegt am östlichen Rande der Altstadt (ca. 15 Minuten zu Fuß) an der Altmühl und direkt am Altmühltal-Radwanderweg.
Die Ver- und Entsorgungsstation ist am Beginn des P & R Parkplatzes angelegt. Stromsäulen stehen ausreichend zur Verfügung, außerhalb der Saison steht eine Säule zur Verfügung.
Der Ort selber ist geprägt von seiner barocken Bauweise und wird vom Dom und mehreren Kirchen beherrscht.
Die Ver- und Entsorgung (ca. 200 m vom Stellplatz entfernt
Die Zufahrt
Die Einfahrt
Die noch offene Stromtankstelle
Vom Stellplatz geht direkt der Fußweg entlang der Altmühl in die Altstadt
Eines der vielen Barockbauten
Dieses Wappen ziert das obige Gebäude
Die Schutzengelkirche
Das Staatstheater
Barocke Häuserzeile am Residenzplatz
Fürstbischöfliche Residenz mit Mariensäule
Die Türme des Doms hinter der Mariensäule
noch fürstbischöfliche Residenz
Die Orgel im Dom
Zwei der Domfenster von Hans Holbein d. Ä.
Hl. Willibald
Das Rathaus
Der Garageninhaber hat wohl seine Gründe für dieses Schild
Die Fassade dieses denkmalgeschützten Hauses ist über und über mit weißen Papierschmetterlingen beklebt
Die Altmühl
Die Prelle
Der Marienbrunnen am Fuß der Mariensäule ist bereits winterfest verpackt
Die Häuser am Residenzplatz aus anderer Sicht
Manni und Wilko als Bewacher der fürstbischöflichen Residenz