St. Goar
24.09. - 26.09.2010
Um 10:15 Uhr brechen wir in Trechtingshausen auf. Ich habe, angesichts der engen Wege, ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Hier müssen wir lang...
Wenn jetzt etwas entgegenkommt....
Beim Abbiegen auf die B 9 geht es nicht anders als über die Gegenfahrbahn zu kurven. So scharf geht es rechts ab.
In Oberwesel kaufen wir noch beim Lidl ein. Doch den Stellplatz dort sehen wir nicht. Um 11 Uhr treffen wir in St. Goar auf dem Loreleyblick Camping ein. Hier werden wir heute noch Jutta und
Herbert treffen. Wir machen noch einen Spaziergang in den Ort und decken uns noch mit frischem Brot ein.
Gegen 16:30 Uhr treffen die Beiden ein.
Ein Lotsenschiff, welches nachmittags rheinabwärts gefahren ist kommt jetzt mit einem riesigen Schuber im Schlepp rheinaufwärts wieder vorbei.
Der Lotse
mit einem Seil verbunden
Der Schuber in voller Länge
Wir können nicht draußen sitzen. Es ist zwar nicht kalt aber sehr nass und windig.
25.09.2010
Samstag hat der Regen aufgehört. Wir wagen eine Wanderung zur Burg Rheinfels. Die Burg Rheinfels ist die größte und eine der großartigsten Burgruinen am Rhein. Sie ist gleichermaßen bedeutsam für die
Burgenbaukunst der Grafen von Katzenelnbogen im 14. Jh. wie für den Schloss- und Festungsbau des 16. bis 18. Jh. der Landgrafen von Hessen-Kassel. Unterwegs kommt sogar die Sonne raus und wir
brauchen unsere mitgenommenen Regenschirme zum Glück nicht.
Regenschirm als Wanderstock
erster Blick ins Tal
und die erste Rast
Mönch, Kloster und Wein....
und weiter geht es bergan
Blick auf St. Goarshausen
Beim Blick auf St. Goar wird die Enge des Ortes sichtbar
Von hier oben sehen die Schiffe ganz schön klein aus
Blick aus einem "Fenster". Ganz schön dick die Mauern.
Auf dem Rückweg kommen wir am ältesten Haus von St. Goar vorbei
Nachmittags können wir sogar draußen am Wohmo sitzen.
Sonntag, am Tag unserer Heimfahrt, scheint die Sonne.
...und was ist mit Abstand???
Zu Hause angekommen besucht uns dieser hübsche kleine Schmetterling