Apriach - Schachnern
03.01.2010
Es ist ein herrlicher Sonnentag. Der Blick von der Hütte in die Berge ist einfach grandios.
Blick von der Hütte auf den Großglockner
Blick zur Schobergruppe
Die Hütte von Westen
Die Hütte von Süden
Die Hütte von Osten und Norden
Der "Parkplatz"
Blick vom "Parkplatz" zur Hütte
Manni will noch die Bank vor dem Jesus Kreuz frei schaufeln. Wilko genießt derweil den Schnee.
Das Jesus Kreuz
Manni schaufelt und schaufelt....
...ist ganz stolz....
...und das Ergebnis.
Wilko genießt den Schnee
Ich bin hier der Hausherr....
Er hechtet jedem Schneeball hinterher
Hier bin ich Hund....
...hier will ich bleiben
Wilko lernt auch ganz schnell dass Herrchen es gut meint wenn er ihm den gefrorenen Schnee zwischen den Ballen hervorholt
Diese Quelle ist 100 m von der Hütte entfernt. Von dort hat Manni im Januar 2006 unser Trinkwasser mit Eimern geholt.
Das Bad will nicht warm werden. Es gibt jetzt einen kleinen elektrischen Frostwächter. Wir machen ihn aus Not an. Später probieren wir aus: Der Heizkörper im Bad wird nur warm wenn in der Wohnküche voll befeuert wird und das über drei Stunden. Müssen wir Thomas sagen.
Mittags gehen wir runter zum Lenzerhof. Beim Verlassen der Hütte kommt ein Pferdeschlitten berghoch. Es ist der gleiche Kutscher der uns schon 2006 durch die Apriacher Alm kutschiert hat. Er und seine Frau erkennen uns auch gleich wieder. Der Kutscher weiß noch dass ich damals seinen kleinen Enkel auf den Schoß genommen habe weil er einschlief und vom Kutschbock zu fallen drohte. Heute ist der Bub schon 7 Jahre alt.
Die Pferdeschlittenleute
Die Hütte vom Güterweg aus gesehen
Unterwegs zum Lenzerhof...
...durch eine herrliche Winterlandschaft
Es macht viel Spaß durch den Schnee zu stapfen, vor allem dem Hund.
Nach ca. 20 Minuten erreichen wir Schachnern. Hier kommt man als erstes an einem Rohbau vorbei. Der stand schon 2003 so da. Er wird wohl nie fertig gestellt werden. Er sollte mal ein Hotel werden
aber dann ist dem Investor das Geld ausgegangen.
Blick auf Schachnern
Der Rohbau
Der Lenzerhof
Den Lenzerhof haben wir, bei unseren anderen Hüttenurlauben, schon oft besucht. Heute ist Wilko das erste Mal dabei, er benimmt sich, wie immer, super. Der Wirt macht, nachdem Manni ihn zufällig fotografiert hat (er kam gerade zur Tür rein als Manni die Malerei auf der Tür knipsen wollte) ein Bild von uns. Leider im Gegenlicht.
Die Gaststube...
...mit gemütlichem Kachelofen
Kurt Kellner, der "singende Wirt"
sein Gastgewerbediplom
vom Wirt fotografiert
Nach einem leckeren Essen machen wir uns auf den Rückweg.
Nach der Ruhepause im Lokal tobt Wilko durch den Schnee
Gegen 15:30 Uhr kommen wir wieder an der Hütte an. Uns sind mehrere Rodler begegnet und viele Spaziergänger haben wir getroffen.
Die Rodler fahren den kompletten Güterweg (ca. 5 km) mit dem Schlitten bergab
Die Spuren im Schnee verraten, dass auch viele Tiefschneeskifahrer unterwegs waren. Auch die Kutscher haben noch Schlittenfahrten.
Die letzten drei Pferdeschlitten des Tages
Bis zum Dunkelwerden ist noch ordentlich Betrieb auf der Alm. Doch mit Einbruch der Dunkelheit wird es hier oben wieder ruhig.